Puerto Princesa – 01. – 04.07.2014

9. Juli 2014 at 5:45

Nach einem etwa einstündigen Flug erreiche ich gegen Mittag Puerto Princesa auf der Insel Palawan. Mit einem Tricycle geht es zum Hostel.

Flug über Cebu

Flug über Cebu

Royal - sieht aus wie Fanta, schmeckt wie Fanta gab es aber schon 19 Jahre vor Fanta

Royal – sieht aus wie Fanta, schmeckt wie Fanta gab es aber schon 19 Jahre vor Fanta

Ich checke ein, esse zu Mittag und mache danach einen ausgedehnten Mittagsschlaf.

Den Abend verbringe ich ebenfalls im Hostel, in angenehm netter Runde mit einer Engländerin und einem Niederländer. Später stoßen noch ein Grieche, ein Russe und ein weiterer Deutscher hinzu.

Mittwoch  – 02.07.2014

Nach einem gemütlichen Morgen geht es am Mittag auf zur City Tour. Allerdings überzeugt mich diese nicht wirklich. Wir halten für 30min in einem Souvenirladen, fahren zu zwei unspektakulären Aussichtspunkten und erhalten eine 10min Führung in einer Krokodilfarm. Ansonsten geht es zur Kirche, in ein offenes Gefängnis (ein großes Gelände auf dem sich die Gefangenen frei bewegen und arbeiten dürfen)  und zur Strandpromenade.

Unterwegs in Puerto Princesa

Unterwegs in Puerto Princesa

Immaculate Conception Cathedral

Immaculate Conception Cathedral

Kleines Krokodil

Kleines Krokodil

Größeres Krokodil

Größeres Krokodil

Riesiges Krokodil (600kg, über 5m)

Riesiges Krokodil (600kg, über 5m)

Blick von einem der Aussichtspunkte

Blick von einem der Aussichtspunkte

Am Abend ziehen wir gemeinsam mit zwei Mitarbeitern vom Hostel und weitern Gästen in eine Bar. Dort gibt es Abendessen und später noch jede Menge Drinks. Die Band spielt englisch und philippinische Songs und sorgt für super Stimmung. Spät in der Nacht geht es mit einem Tricycle zurück zum Hostel.  Dort führt der Weg zuerst in die Hostel-Bar und danach ins Bett.

Abends in einer Bar

Abends in einer Bar

Donnerstag – 03.07.2014

Der Wecker klingelt viel zu früh. Gegen 7.30Uhr geht es los zur Underground River Tour. Zuerst zum Rathaus um die Genehmigung für das Betreten der Höhle holen. Danach geht es im Minivan im rasanten Tempo über kurvige und hügelige Straßen. Zuerst zu einem anderen Ort in der Wildnis. Dort können wir eine Ziplinetour machen oder eine Höhle besichtigen. Leider entscheiden sich zwei Leute aus unserer acht köpfigen Gruppe dazu, so dass wir anderen alle warten müssen.

Weiter geht’s über die Achterbahnautostrecke zum eigentlichen Ausgangspunkt für die Underground River Tour. Nach dem Mittagessen geht es dann endlich los. Mit kleinen Motorboten fahren wir 20min übers Meer zum Höhleneingang. Dort wechseln wir in noch kleinere Boote (ohne Motor) und schon verschluckt uns die dunkle Höhle. Um uns herum schwirren jede Menge Vögel und tausende Fledermäuse hängen schlafend an den Wänden. Dazu erzählt uns der Bootsführer etwas über die Höhle und zeigt uns jede Menge Felsen, die aussehen wie Jesus, eine Burg, eine Frau, ein Tiger und so weiter und so fort.

 

Auf dem Weg zur Höhle übers Meer

Auf dem Weg zur Höhle übers Meer

Ein typisches lokales Boot

Ein typisches lokales Boot

Der Eingang zur Höhle

Der Eingang zur Höhle

Gut ausgerüstet für die Underground River Tour

Gut ausgerüstet für die Underground River Tour

Kurz vor dem Eingang zur Höhle

Kurz vor dem Eingang zur Höhle

In der Höhle

In der Höhle

Nach guten 40min verlassen wir wieder die Höhle und wechseln zu den größeren Booten. Leider hat es mittlerweile angefangen zu regnen und auch das Meer ist rauer. Auf der Rückfahrt werden wir vollkommen durchweicht. Nass geht es in den Bus und in zwei Stunden zurück nach Puerto Princesa.

Im Hostel esse ich einen kleinen Snack und ruhe mich dann aus.

Am Abend fahre ich mit Francois, einem Niederländer, in die Stadt zum Abendessen. Danach versuche ich früh ins Bett zu gehen, denn auch am nächsten Morgen geht es früh los. Doch leider locken wieder einmal interessante Gespräche an der Bar, so dass es nur bedingt mit dem früh zu Bett gehen klappt.

 

Freitag – 04.07.2014

Pünktlich um 10Uhr sind Francois, James (ein Philipino) und ich fertig für den Minibus; doch der Minibus nicht fertig für uns. Wir starten mit über einer Stunde Verspätung und warten dann noch eine kleine Ewigkeiten auf weitere Mitfahrer. Endlich voll besetzt geht es noch schnell tanken und den Luftdruck überprüfen. Um 12:30 fahren wir los.