Cebu – 23. – 25.06.2014
Der Flug nach Manila verläuft ruhig, bis auf den Moment in dem der Sinkflug beginnt. Da rutscht leider meine Sprite-Dose über das Tablett hinaus und fällt auf den Boden. Glücklicherweise verteilt sich alles auf dem Teppich und nicht auf Taschen oder Füßen.
Nach etwa 2,5h setzt das Flugzeug in der Hauptstadt der Philippinen auf. In Manila muss ich direkt in die Philippinen einreisen und mein Gepäck persönlich für die Zollkontrolle in Empfang nehmen. Die Kontrolle ist allerdings mit einem Nicken erledigt und auch das Zollformular interessiert keinen.
Von Manila geht es mit dem Flieger weiter nach Cebu. Erstaunlicherweise landen wir fast 30min vor der angegebenen Ankunftszeit. Mit dem Taxi geht es durch die Rushhour hinein in die Stadt Cebu und zu meiner Unterkunft.
Ich checke in mein Hostel ein.
Zum Abendessen fahre ich mit einem der lokalen Jeepney, einem Auto mit überdachter Ladefläche und zwei langen Sitzbänken. Mein Ziel ist der kleine Markt Larcian. Dort gibt es jede Menge Gegrilltes zu essen. An vielen kleinen Ständen sucht man sich Fleisch oder Fisch aus, dass gegrillt wird. Dazu gibts Reis. Ursprünglich wurde alles mit der Hand gegessen. Doch auch die Philippinen werden hygenischer und so gibt es einen Plastikhandschuh.
Bevor ich zurück fahre erkunde ich noch die nähere Umgebung.
Dienstag – 24.06.2014
Ich schlafe aus, dusche und hole mir danach bei einem nahen Bäcker etwas zum Frühstücken.
Am Mittag breche ich mit meinem Mitbewohner David, einem Kanadier, auf. Mit dem Taxi fahren wir auf einen der Cebu umgebenden Berge. Die Aussicht ist schön, allerdings gibt es dort sonst nichts zu machen. So kehren wir zeitig wieder zurück nach Cebu.
Wir fahren zur größten Mall, gehen einkaufen und essen zu Abend.
Zurück im Hostel wird es eine gesellige Runde und ein interessanter Abend mit einem Briten, drei Kanadiern und mir.
Mittwoch – 25.06.2014
Um kurz nach 7Uhr am Morgen verlasse ich das Hostel und fahre mit dem Taxi zum Flughafen. Erstaunlicherweise dauert die Fahrt trotz des Berufsverkehrs am Morgen nicht wesentlich länger als eine Stunde. Auch Checkin und die Sicherheitscheck gehen an diesem kleinen Flughafen schnell und problemlos.
Für den Flug, in einer kleinen Propellermaschine (ATR72 500), werde ich sogar gewogen.