Budapest

7. November 2013 at 12:20

Angekommen sind wir am Freitag Nachmittag mit dem Railjet aus München. Unser Apartment hatten wir vorab über Airbnb gebucht. Es liegt zentral, aber doch ruhig in einem alten Haus mit Innenhof.

Innenhof Apartment Budapest

Innenhof Apartment Budapest

Freitagabend waren wir noch einkaufen, haben gekocht und waren gemütlich im Szimpla, einer Ruinenbar, den Start der Reise feiern.

Am Samstagmorgen haben wir uns im Rahmen einer Freetour Budapest angeschaut. Einmal durch die Altstadt und hoch zur Burg bzw. Fischerbastei. Leider hat das Wetter nicht so super mitgespielt: Es war eher diesig und bewölkt.

 

Matthias Kirche Budapest

Matthias Kirche Budapest

Danach haben wir meine Schwester und ihre Freunde am Busbahnhof abgeholt und zum Apartment begleitet. Die Neuankömmlinge sind auf eigene Faust durch die Stadt gezogen, während wir eine Kleinigkeit außen und uns ausruhten.

In der Ubahn

In der Ubahn

Am Abend gingen wir alle zusammen im Restaurant Mensza essen, dass ich noch von einem früheren Besuch kannte. Der Abend nahm seinen Lauf: Erst wieder ins Szimpla und danach haben wir uns ins Partyviertel durchgefragt. So sind wir in einer kleinen Disco oder eher einer Bar mit DJ und Sängerin gelandet.

Nach einer kurzen Nacht waren wir am nächsten morgen noch alle zusammen frühstücken, bevor die Neuankömmlinge  sich schon wieder auf de Heimweg machten.

Planung beim Frühstück

Planung beim Frühstück

Wir waren in einem Einkaufszentrum, da Jens neue Schuhe benötigte. Erfreulicherweise wurde er fündig. Danach wollten wir uns das Parlament anschauen, sind aber von starkem Wind und Regenschauern zu erst in ein kleines Café getrieben worden. Leider war das Wetter auch eine Stunde später nicht wirklich besser, so dass wir am Parlament nur schnell vorbeimarschierten. Den Rückweg zum Apartment haben wir dann mit der Ubahn abgekürzt.

Spaß im Einkaufszentrum: Rolltreppen fahren

Spaß im Einkaufszentrum: Rolltreppen fahren

Parlament von Ungarn

Parlament von Ungarn

Zurück im Apartment wurde wieder gekocht und dann die weitere Unterkunft in Belgrad geplant. Allerdings war die Wohnung nicht mehr so gemütlich wie zuvor, da aus uns unbekannten Gründen die Heizung ausgegangen war. Zum Glück waren es nur noch wenige Stunden bis zum Nachtzug nach Belgrad.