Hoi An – 22. – 24.3.2014

29. März 2014 at 8:34

Nach 4h Busfahrt erreichen wir den Busbahnhof in Hoi An. Von dort geht es mit dem Minibus des Hostels die restliche Strecke zum Hostel selbst. Nach kurzer Fahrt im überfüllten Minibus, 16 Personen auf 13 Plätzen, erreichen wir das Hostel.

Ich checke ein und mache mich kurze Zeit später auf in die Stadt. Da meine Sonnenbrille nach wie vor noch nicht aufgetaucht ist, schaue ich spontan bei einem der ersten Optiker vorbei. Nach etwas Suchen habe ich ein Gestell, mache noch einen Sehtest und kann die Brille bereits morgen Abend abholen. Super, so schnell und günstig (etwa 50€ und es wäre noch günstiger gegangen, mit einfacheren Linsen) ging es in Deutschland noch nie!

Meine Füße tragen mich durch das nächtliche Hoi An. Ein beschauliches, kleines Städtchen, das von Touristen nur so wimmelt.

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Hoi An bei Nacht

Die Japanische Brücke

Die Japanische Brücke

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Den Abend verbringe ich in geselliger Runde im Hostel.

Sonntag – 23.03.2014
Juhuu – erneut ein Frühstücksbuffet. Einfach wunderbar. Wohl genährt buche ich schnell noch eine Unterkunft für die kommenden Tage und miete mir dann ein Elektrorad.

Das Rad ist super und macht richtig Spaß. Geräuschlos und bequem von A nach B. Nur eine Gangschaltung hätte man hier ruhig noch einbauen können. Treten und rasantes (Elektro)Fahren klappen so nicht zusammen.

Ich schaue mir einige der alten Handelshäuser an (chinesisch oder japanisch), traditionelle vietnamesische Häuser und die japanische Brücke. Mittlerweile hat sich die Sonne hinter den Wolken hervorgekämpft und so düse ich durch saftig, grüne Reisfelder Richtung Strand.

Hoi An Markthalle

Hoi An Markthalle

Hoi An

Hoi An

Hoi An

Hoi An

Die Japanische Brücke

Die Japanische Brücke

Hoi An

Hoi An

Ein toller, kraftvoller Anblick: Tosend und rauschend brechen sich die Wellen an einem langen, feinen Sandstrand. Ich mache mir es mit einem Buch auf einer der schattigen Liegen bequem. Bevor ich etwas zu Mittag esse hüpfe ich noch einmal kurz ins Wasser. Sehr kühl und wahrlich umwerfend. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, so stark sind die Wellen.

Hoi An Cua Dai Strand

Hoi An Cua Dai Strand

Hoi An Cua Dai Strand

Hoi An Cua Dai Strand

Am Nachmittag mache ich mich auf den Rückweg: Der Wind hat zugenommen und es wird doch frisch am Strand. Zurück in der Stadt brauche fahre ich dreimal an meinem Hostel vorbei, bis ich es finde (sieht aber auch alles so ähnlich aus).

Bevor es zu Dunkel wird nutze ich mein Elektrorad noch für eine kleine Rundtour durch die saftig grünen Reisfelder rund um Hoi An.

Ein vietnamesischer Friedhof

Ein vietnamesischer Friedhof

Mein Elektrorad

Mein Elektrorad

Ich auf dem Elektrorad

Ich auf dem Elektrorad

Den restlichen Abend verbringe ich gemütlich im Hostel.