Yogyakarta – 27. – 30.1.14

1. Februar 2014 at 14:53

Nach einer wackeligen 8 stündigen Zugfahrt erreicht wir am Abend den Bahnhof von Yogyakarta. Wir fragen einen der Taxifahrer nach einem günstigen Hotel und werden nicht enttäuscht. An diesem Abend gehen wir nur noch etwas Essen und Einkaufen.

Dienstag – 28.1.14
Um 4Uhr morgen, eigentlich eher Nachts, klingelt der Wecker. Wir haben für heute eine Tempeltour gebucht und die beginnt pünktlich um 4:45 in der Frühe. Nach etwa einer Stunde Fahrt mit dem Minibus erreichen wir den Borobudur Tempel (Weltkulturerbe). Leider ist der Himmel stark bewölkt, so dass wir den Sonnenaufgang nicht sehen. Der Tempel selbst ist beeindruckend und ist einer der größten bud. Tempel in Südostasien.: Ein riesiges steinernes Monument, allerdings ohne Innenräume, was ich komisch finde. Im Laufe der frühen Tages beginnt es noch heftig zu regnen. Nach kurzer Zeit gibt meine Jacke die Standhaftigkeit auf und wenig später bin ich vollkommen durchnässt. Nur meine Schuhe halten und so habe ich immerhin trockene Füße.
Im Tempel selbst werden wir jeder von einigen indonesischen Englischstudenten abgepasst. Sie wollen für ihre anstehende Prüfung üben und unterhalten sich mit uns (wobei sie viele Fragen wiederholen).

Ankunft in Yogyakarta

Ankunft in Yogyakarta

Der Borobudur Tempel

Der Borobudur Tempel

Auf dem Borobudur Tempel

Auf dem Borobudur Tempel

Ich, müde, auf dem Borobudur Tempel

Ich, müde, auf dem Borobudur Tempel

Weit oben auf dem Borobudur tempel

Weit oben auf dem Borobudur tempel

Sandra mit ihren Englischstudenten

Sandra mit ihren Englischstudenten

Es regnet heftig

Es regnet heftig

Der Prambanan Tempel

Der Prambanan Tempel

Der Prambanan Tempel

Der Prambanan Tempel

"relatively stable"

„relatively stable“

Ich mit Schirm und Hut im Prambanan Tempel

Ich mit Schirm und Hut im Prambanan Tempel

Ruinen im Prambanan Tempel

Ruinen im Prambanan Tempel

Prambanan Tempel

Prambanan Tempel

Interessante Tier im Prambanan Temep

Interessante Tier im Prambanan Temep

 

Nach einem kleinen Frühstück fahren wir weiter zum Prambanan Tempel, den größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Diesmal decken wir uns alle gleich mit einem Leihregenschirm ein. Der Prambanan Tempel befindet sich nach wie vor im Aufbau und beeindruckt mich daher nicht so, wie der Borobudur Tempel (auch macht es nicht wirklich Spaß im Regen und im aufgeweichten Boden den Tempel zu besichtigen).

Am frühen Nachmittag erreichen wir wieder unser Hotel, gehen Essen und danach lege ich mich ins Bett. 4Uhr Aufstehen war ganz schön früh.

Am Abend treffen wir uns mit einigen Teilnehmern der morgigen Tempeltour zum Abendessen. Leider kommen wir deutlich zu spät, da wir erst die falsche Mall ansteuern und dann noch ziemlich lange zur richtigen Mall laufen. Es wird aber trotzdem ein schöner lustiger Abend, der bei Livemusik in einer Bar ausklingt.

Mittwoch – 29.1.14
Nach einem späten Frühstück mache ich mich auf in den Sultanspalast. Leider mangelt es an Wegweisern und einheimische die mir erklären wollen, dass der Palast geschlossen wäre, sie mich aber gerne mit ihrer Fahrradrikscha zu einem geöffneten Tempel fahren würden, sind auch keine Hilfe. Schließlich komme ich doch noch am Palast an. Der Palast besteht aus vielen flachen Gebäuden. Da die Hinweisschilder der Exponate nur auf indonesisch existieren, bin ich relativ zügig durch den Palast durch.

Im Kraton - Sultan Palast

Im Kraton – Sultan Palast

Im Kraton - Sultan Palast

Im Kraton – Sultan Palast

Im Kraton - Sultan Palast

Im Kraton – Sultan Palast

Niedrige Durchgänge im Wasser Palast

Niedrige Durchgänge im Wasser Palast

Der Wasser Palast

Der Wasser Palast

Der Wasser Palast

Der Wasser Palast

Auch der nahe Waterpalace überzeugt mich nicht wirklich. Zwei große Wasserbecken umgeben von einigen Mauern – das hätte ich mir anders vorgestellt. Bevor es wieder heftig zu regnen anfängt, mache ich mich geschwind im Nieselregen zurück zum Hotel und verputze vorher noch eine leckere Pizza.

Den Nachmittag verbringe ich gemütlich mit Schlafen und Bloggen.

Am Abend gehen wir essen und hören danach in einer Bar noch etwas Live-Musik, bevor wir ins Hotel zurückkehren.